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Was wir vom „Findet Nemo“-Macher lernen können

Nachdem Steve Jobs von Apple gekickt wurde, lernte er John Lasseter, einen der größten Storyteller des 20. Jahrhunderts, kennen. Lasseter entwickelte “Toy Story” und “Findet Nemo”. Wahre Blockbuster.  Bist auch du bereit, die Macht von Geschichten kennen zu lernen?

Dann sollten wir uns anschauen, wie John Lasseter in seinen Geschichten vorgeht. Nutze diese sieben Punkte für dein Contentmarketing. In all deinen Social Media Kanälen!

1. Du brauchst Leidenschaft

Lasseter und Team lieben es, Filme zu machen, Geschichten in all ihren facettenreichen Formen zu erzählen. Es ist nicht nur ein Job, es geht nicht nur darum, irgendein Soll zu erfüllen. Es geht um mehr. 

2. Du liebst Kreativität

Exzellente Filmemacher schätzen Kreativität, sie umarmen alles Außergewöhnliche, sie tun alles dafür, dass das, was sie erzeugen können, mit Liebe zum Detail versehen wird. 

3. Du musst an Wunder glauben

Lasseters Arbeitgeber Pixar beschäftigt sich mit einigen wirklich ernsten Themen: Tod, Verlust, Selbstidentität. Du könntest dich fragen: Was sind die Ängste, Sorgen und Bedürfnisse deiner Schüler? Und nun zurück zu Pixar: Die erzählen ihre Geschichten – gespickt mit ernsten Themen – und trotzdem geht es immer auch um Schönheit, Mut, Freundschaft und Liebe.

4. Du musst neugierig sein

Gehe raus in die Welt! Schaue, was da draußen ist! Tauche ein in die einzigartige Geschichte deiner Community vor Ort! Öffne deine Augen! 

5. Du musst offen sein

Keine Geschichten mehr, in denen weibliche Charaktere herumstehen und darauf warten, gerettet zu werden. Disney geht jetzt dahin, wo wir in der Gesellschaft stehen. Disney reflektiert die Erfahrung der Menschen, anstatt sklavisch dem Diktat der Tradition zu folgen. 

6. Du musst respektvoll sein 

Aus der Geschichte des Films und des Geschichtenerzählens lässt sich viel lernen. Schaue dir Disney-Filme an, staune und lerne. Mache dir Notizen: Wie ist jeder Film aufgebaut? 

7. Du musst Spaß haben

Pixars primäre Zielgruppe sind Kinder. Genau wie bei den meisten Kampfkunstschulleitern! Und Kinder lieben es, Spaß zu haben. Aber Erwachsene tun es auch, selbst wenn sie noch so sehr in Arbeit und Verantwortung verstrickt zu sein scheinen – manchmal vergessen sie das leider. Lasseter hingegen ist immer Kind geblieben: Klar, der Kerl besitzt über 1000 Hawaiihemden! Das ist seine Arbeitskleidung! Lasst uns Spaß haben, lasst uns Kind sein – und bleiben.

 

Fazit: Schau dir diese Liste an. Weißt du was? Das ist nicht nur eine großartige Liste für jeden Drehbuchautor! Auch wir sollten den Geist dieser sieben Tipps in unser eigenes SocialMedia-Leben aufnehmen und weiter entwickeln. Bringen wir gemeinsam den “Lebensstil Kampfkunst” nach vorne.

Es ist egal, welches Genre oder welche Art von Geschichten du schreibst, diese sieben Erzählinstinkte sind gut, um JETZT einfach mal zu starten. Ob Findet Nemo oder Kampfkunst: Schreibe dein eigenes Kampfkunstunternehmerdrehbuch. In den sozialen Netzwerken. Im persönlichen Gespräch. Überall!