Was hält dich davon ab, dein Ziel zu erreichen?
News

Was hält dich davon ab, dein Ziel zu erreichen?

Mehrmals pro Woche telefonieren wir mit unseren Elite-Schulleitern. Bei jedem Anruf ist es unser Job, nachzuempfinden, wo unsere Beratungskunden stehen. Was sie erreichen möchten. Was sie davon abhält, ihr Ziel zu erreichen und ihnen zu helfen, einen Plan zu entwickeln. Wie sie dorthin kommen können, wohin sie wollen.

Probleme erkennen, Ziel fokussieren

Nach über 13 Jahren am Markt erkennen wir Muster, was die Schulinhaber sagen und wie sie es sagen. Und wir wissen, wie sich diese Aussagen in Erfolg umwandeln lassen. Meist können wir sogar exakt voraussagen, wie sie sich entwickeln werden. Auch mit unzähligen Interessenten telefonieren wir übers Jahr verteilt. Leider sind viele nicht bereit, Hilfe anzunehmen, auch wenn sie ganz genau wissen, dass sie welche bräuchten.

Dein Ziel erreichen

Eine unserer Fragen, die wir unseren Interessenten stellen, ist: „Was hält Sie davon ab, Ihr Ziel zu erreichen?”

Das sind die häufigsten Antworten:

„Ich schaffe es nicht, neue Weißgurte zu generieren!”

„Im Sommer verliere ich immer sehr viele Schüler!“

„Ich habe kein Team!”

„Es gibt so viele Mitbewerber hier – da ist es echt schwer, zu wachsen!”

„Die Einwohnerzahl ist zu gering, um eine große Schule aufzubauen!”

„Ich habe nicht genug Zeit und rotiere jetzt schon wie verrückt!”

Sich selbst im Weg stehen

… Wir könnten noch weitermachen, aber wir denken, du hast das Prinzip dahinter verstanden. Na gut, einen Klassiker hauen wir noch raus: „Bei mir in der Stadt funktioniert das nicht!“ Leider sind diese Schulleiter in ihren Selbstzweifeln gefangen. Sie sind sich absolut sicher, dass ihre missliche Lage ein unumstößlicher Fakt ist, der sich eh nicht ändern lässt. Ja, es ist schwer, das eigene Ego loszulassen und offen für neue Ideen und Wege zu sein. Aber es funktioniert.

Komm vorbei!

Und das wollen wir am Wochenende vom 14.-15. September 2019 beweisen. Wir haben Hanshi Dave Kovar für ein weiteres Elite-Seminar verpflichten können. Er hat das erreicht, wovon viele in der Kampfkunstbranche nur träumen können. Direkt nach der Schule hat er sein erstes Dojo eröffnet. Heute, rund 40 Jahre später, führt er acht Schulen mit durchschnittlich je 350 Schülern.